Il territorio
Das Grüne der Täler and die großen Rüume der Hochebenen stellen den Sportliebenden im Freien eine natürliche Turnhalle mit unzähligen Möglichkeiten zur Verfügung.
Der Pasubio-Berg und der ganze Tal bieten ein sehr breites Netz von Pfaden an, die für lange und mehr oder minder anstrengende Spaziergänge benutzt werden und die erlauben, sich in die tiefste Natur zu versetzen. Diese Pfade liegen ganz in der Nähe des Hotels und unter denen sind der Pfad E5 (Bodensee - Adriatisches Meer), der Pfad des Friedens und der Pfad der 52 Tunnels, der die ganze vorderste Frontlinie der ersten Weltrkrieg durchquert, zu erwähnen.
Zwei Kilometer vom Piano delle Fugazze-Paß entfernt, auf dem Bellavista-Hügel, können wir das Beinhaus und das Kriegsmuseum finden, die Reste einer gekämpften Geschichte enthalten.
Den Trekking-Liebenden bietet unser weites Tal zahllose Möglichkeiten an und sowohl die Erfahrenen als auch die Anfänger werden hier den zu ihnen am besten passenden Pfad finden. Vier Kilometer vom Hotel entfernt, an einem Piano genannten Ort, in einem ganz natürlichen See, kann man das Sportfischen betreiben. Dieser im vollen Grünen getauchte Ort bietet eine wunderschöne Aussicht der Speccheri-Talsperre an, die, mit ihrem kristallreinen Warrer, die ganze Schönheit ihrer Berge widerspiegelt.
Die herrliche Lage dieses Hotels erlaubt den Gästen, die besten Aussichten zu genießen und sich in allen Jahreszeiten zu unterhalten. Im Sommer können sowohl die Wan-derer als auch diejenigen, die ein bißchen fauler sind, das, wan für sie geeignet ist, finden; es gibt nämlich zahlreiche Möglichkeiten, wie z.B. angenehme Spaziergänge zu machen, oder sich einfach auf eine grüne und blühende Wiese unter die Sonne zu legen. Im winter, ganz in der Nähe des Hotels, gibt es eine nicht weit von hier entfernt, eine Langlauf-schipiste. In den übrigen Jahreszeiten bietet die Natur wunderchöne Angelegeheiten an; man kann Pilze aufnehmen, Rehe, Gemsen, Hasen, Siebenschläfer, Eichhörnchen und Raubvögel wie Sperber und Mäusebussarde beobachten; wenn man Glück hat, kann man sogar den Goldadler sehen, der einst auf dem Pasubio-Berg nistete.
Die Blumen-Liebeden können einen botanischen Garten, der ganz in der Nähe des Hotels liegt, besuchen; hier kann man unzählige Pflanzen, die jetzt ausgestorben sind, ansehen. Vor kurzem wurde auch die sogenannte "Primula Vallarsae" entdeckt, eine in ihrer Art einzige Primel, die nur im Alpe di Campogrosso-Gebiet wächst.